Fallbeispiel Rebecca (Deutschland)
Seit ihrer Jugend sieht sich Rebecca als „Kämpferin“ gegen die Herausforderungen des Lebens. Diese Philosophie kam ihr auch im sportlichen Wettbewerb zu Gute, als sie als deutsche Meisterin Badminton auf europäischem Niveau spielte. Zu dieser Zeit war sie immer unterwegs und opferte die eine Hälfte ihrer Zeit dem Sport und dem Training und die andere Hälfte ihrem Studium. Sie träumte davon, ihr Diplom in Fremdsprachen zu machen, ihren Freund zu heiraten und mit ihm Kinder zu bekommen. Aber sie ahnte nicht, dass ihre Träume an dem Tag infrage gestellt wurden, an dem sie einen ungewöhnlichen Schmerz im kleinen Finger spürte, der nicht verschwand.
Ein konsultierter Orthopäde war der Ansicht, sie hätte sich einfach nur am Finger wehgetan. Rebecca war also überzeugt, dass ihr Finger wieder heilen und normal würde. Als jedoch der gleiche Finger an der anderen Hand auch anfing zu schmerzen, ging sie zu ihrem Hausarzt. Der hatte einen schweren Verdacht und schickte sie zu einem Rheumatologen, da ein Bluttest auf eine mögliche rheumatoide Polyarthritis hindeutete. Eine schwierige Phase für Rebecca, sowohl auf emotionaler als auch auf physischer Ebene. Die Krankheit prägte von nun an ihr Leben. Sie probierte verschiedene Behandlungen aus, aber die Ergebnisse waren vorübergehend.
Mit der Liebe und Unterstützung ihres Freundes, den sie später heiratete, aber auch mit Hilfe ihres Rheumatologen und vieler Informationsarbeit erfuhr Rebecca erleichert, dass sie Kinder bekommen konnte. Seit der Geburt ihrer Kinder gab es keinen Tag ohne Schmerzen, aber sie hat gelernt, mit den Symptomen der Polyarthritis umzugehen. Sie geht regelmässig zum Arzt und macht ihre Behandlung weiter.
Heute teilt Rebecca ihre Zeit auf zwischen ihrem Leben als Ehefrau und Mutter und ihrer Hausverwaltungsagentur. Wenn danach noch Zeit bleibt, trifft sie sich gern mit Freunden oder geht ins Kino. Wenn sie an die Zukunft denkt, hofft Rebecca, mehr Wissen über die Polyarthritis vermitteln zu können und andere dazu zu inspirieren, selbst „Kämpfer“ zu werden.

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