Investitionen von über 100 Millionen zur Förderung des Wachstums des UCB Farchim-Standorts in Bulle
Vor dem Hintergrund eines nachhaltigen Wachstums freuen wir uns, eine Reihe strategischer Investitionen in Höhe von über 100 Millionen Franken am Standort Bulle bekannt zu geben.
Diese Investitionen, die sich auf mehrere Projekte verteilen, zielen darauf ab, die Infrastruktur zu stärken und die Produktionskapazität zu erhöhen. Sie werden auch zum Wachstum des Standorts beitragen und eine Steigerung der betrieblichen Effizienz ermöglichen.
Bis 2030 werden rund 80 neue Arbeitsplätze geschaffen, um den Betrieb einer neuen Produktionseinheit am Standort Bulle zu unterstützen, darunter Stellen in der Produktion, im Qualitätskontrolllabor und im technischen Dienst.
Neue Anlage zur Herstellung einer chemischen Verbindung
Im Rahmen seiner langfristigen Ziele hat UCB beschlossen, die Herstellung einer für bestimmte biologische Arzneimittel wichtigen chemischen Verbindung, die derzeit auf dem Campus in Braine-l'Alleud in Belgien erfolgt, an den Standort Bulle zu verlegen. Diese Entscheidung soll die langfristige Versorgung mit der chemischen Verbindung sicherstellen und die Effizienz der Abläufe steigern.
Die Bauarbeiten für die neue Produktionsanlage haben im September begonnen, wobei die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern im Vordergrund steht. Die Produktion der neuen Verbindung wird in einem bestehenden Chemieproduktionsgebäude erfolgen, was die Bauarbeiten erschwert.
Ziel ist es, die neue Produktionsanlage im Jahr 2029 zu qualifizieren und zu genehmigen, um mit der kommerziellen Produktion der Verbindung beginnen zu können, um die volle Kapazität der neuen Anlage im Jahr 2030 zu erreichen.
Erweiterung der Analyselabors und Einrichtung eines neuen Labors für die Qualitätskontrolle
Um dem kontinuierlichen Wachstum der Aktivitäten am Standort Bulle gerecht zu werden, werden wir die Analyselabors für pharmazeutische und biologische Produkte erweitern. Parallel dazu wird ein neues Qualitätskontrolllabor eingerichtet, dessen Inbetriebnahme für Ende des zweiten Quartals 2026 vorgesehen ist.
Bau einer Halle für die industrielle Kälteerzeugung
Der Bau einer neuen Halle dient der Zentralisierung der industriellen Kälteerzeugung für den gesamten Standort Bulle. Ziel ist es, die bisherigen Kältemittel durch umweltverträglichere Flüssigkeiten zu ersetzen, was voll und ganz im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie des Standorts steht, die auf eine Verbesserung der Energieeffizienz und eine Verringerung des CO2-Fußabdrucks abzielt. Die Inbetriebnahme der Halle für die industrielle Kälteerzeugung ist für Ende des 2. Quartals 2026 geplant.

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